Hollywood, Los Angeles, Kalifornien, VSA (Kulturexpresso). Ohrfeigen wurden im Dolby Theatre, einem Veranstaltungs- und Konzertsaal am Hollywood Boulevard in Hollywood, das zur Migranten-Metropole Los Angeles im VS-Bundesstaat Kalifornien gehört, keine verteilt, aber allerlei Oscars. Für einen typischen Hollywood-Film mit dem Titel „Everything Everywhere All At Once“, bei dem der Kopf mal Pause hat, gab es während der 95. Verleihung der Academy Awards sieben Oscars. Auf den Science-Fiction-Scheibenkleister entfielen zuvor elf Nominierungen.
Für den Antikriegsfilm „Im Westen nichts Neues“ von Regisseur Edward Berger konnten Beteiligte vier Mal fürs Abholen eines Oscars auf die Bühne gehen. Neun Nominierungen entfielen auf die eher weniger als mehr Verfilmung des weltberühmten Romans von Erich Maria Remarque, die nicht weniger Hollywood ist als anderer Lichtspielhaus-Scheibenkleister. Neben dem Oscar für den Besten Internationalen Film für Berger erhielten der Komponist Volker Bertelmann (Beste Filmmusik), der Kameramann James Friend (Beste Kamera) sowie die Szenenbildner Christian M. Goldbeck und Ernestine Hipper (Bestes Szenenbild) einen Oscar.
Zuletzt gab es für den Film „Das Leben der Anderen“ von Regisseur Florian Henckel von Donnersmarck einen Oscar.
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