Regnerisch und blutig – es ist ein Jammer! Unerklärliche Todesfälle und Verrücktheit in dem dunkelschwarzen Horrorfilm „Wailing“ aus Südkorea

Ein koreanischer Pavillon: Gabriele-Tergit-Promenade am Potsdamer Platz in Berlin. Drei Sektoren trafen sich in unmittelbarer Nähe. Korea ist immer noch geteilt. © Foto/BU: Andreas Hagemoser, 2017

Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Bisher war es doch so: Das Leben ging seinen Gang, bei Krankheit sind die Ärzte zuständig, für das Seelenheil ein Priester der Wahl. In Sibirien, Lateinamerika und Korea, wenn etwas Unerklärliches passierte, schonmal der Schamane. Der Film „Wailing“ (sprich: Wejling, zu deutsch ‚Wehklagen‘) zerstört jede Hoffnung auf irgendeine Ordnung und der Hauptdarsteller…

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