Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). An der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin, wo sich sich Personen mit Faschisten solidarisieren, bestehen nicht nur für Faschisten gute Gelegenheit, sondern auch für solche, die Studenten im Konzertexamen hören und sehen möchten. Dazu heißt es in einer mit gesinnungsgeladenem Geschlechtergeschmiere und Dummdeutsch durchseuchten Pressemitteilung vom 30.3.2023, daß die Studenten „an der Hochschule ihr Konzertexamen, den höchsten Abschluss an deutschen Musikhochschulen,“ absolvieren und … „sich in der Reihe EislerStars in Kooperation mit dem Konzerthaus Berlin“ (sic!) präsentieren würden.
Weiter wird darüber informiert, daß „die schwedische Geigerin Ava Bahari, u.a. Preisträgerin des Premio Paganini-Wettbewerbs in Genua, des Concours International Tibor Varga in Sion und der Aurora Music Competition in Stockholm, die „bei Prof. Kolja Blacher“ studierte, mittenmang sei. „2023 wird Ava Bahari u.a. mit den Göteborger Symphonikern und Pekka Kuusisto und beim Schleswig-Holstein Musik Festival mit Daniel Hope, Camille Thomas und Adrien La Marca auftreten. Der südkoreanische Pianist Seunghyun Lee ist Student bei Prof. Kirill Gerstein und u.a. Preisträger der Sendai International Competition in Japan, der Seoul International Competition and Épinal International Competition in Frankreich. Seunghyun Lee und Ava Bahari spielen Werke von Maurice Ravel, Frédéric Chopin und George Enescu“ und zwar am 24.4.2023 bei den Faschisten-Förderer in der Eisler. Mein Hanns Eisler würde sich im Grabe umdrehen.
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