Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Zum Tod von Uwe Bohm, der am 24.1.1962 in Hamburg als 1962 als Uwe Enkelmann geboren wurde, als Schauspieler für Lohn arbeitete, und am 8.4.2022 starb, heißt es hier und da im Weltnetz, daß er sich erst als Werbenutte und Trendhure für die Regenten im Apartheidstaat BRD, der von Beginn an als Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot aufgestellt wurde, breit gemacht habe. „Mit einem Piks holen wir unser Leben zurück“ wird er zitiert und mit der Forderung „Ärmel hoch für die Impfung“, die bekanntlich keine ist, sondern eine Spritzung und Gentherapie.
Dafür haben Christen und Sozen sogar in der Deutscher Bundestag genannten Veranstaltung, die im Berliner Reichstag über die Bühne geht, die Definition für den Begriff Impfung geändert, damit die Gentherapie für Dummdeutsche als Impfung durchgeht. Nun mutmaßt der eine oder andere, daß der Lug und Trug der Christen und Sozen und so weiter mit dem Tod des anscheinend vollverarschten Uwe Bohm zu tun habe, denn der sei, wie die Familie laut Medien vor ein paar Tagen bekanntgegeben habe, nicht nur „plötzlich und unerwartet“, wie es immer so schön heißt, sondern an Herzversagen gestorben sein. Herzversagen? Da war doch was! Richtig, wer sich die experimentellen genbasierten Stoffe mit zum Teil für Menschen giftigen Substanzen weniger Pharmakonzerne, die nur mit Notfallzulassungen auf den Markt kamen, spritzen läßt, der müsse, so fomulieren dies Kenner und Kritiker, mit einem höheren Risiko einer Herzmuskelentzündung rechnen.
Seine Frau Ninon Bohm, geborene Held, zwitscherte nun auf „Instagram“: „“Liebe Freunde & Bewunderer von Uwes Schauspielkunst, die ganze Familie bedankt sich für all die Liebe, Anteilnahme und Anerkennung seines Talents, die wir in den letzten Stunden erfahren durften. Wir sind zutiefst berührt. Uwe hätte sich sehr gefreut. Um eure wiederkehrende Frage nach der Todesursache zu beantworten, Uwe ist an einem plötzlichen Herztod verstorben.“
Uwe Bohms Karriere vor der Kamera und auf Bühnen begann, als er 14 Jahre als war und in dem Film „Nordsee ist Mordsee“ (1976) mitspielte. Regisseur war Hark Bohm, der Uwe Enkelmann 1973 adoptierte. Der änderte daraufhin seinen Nachnamen. Er solle fünf Kindern von vier Frauen haben.
Uwe Bohm spielte zuletzt unter anderem im Film „Tschick“ (2016) von Fatih Akin nach dem Buch von Hark Bohm und „Effigie – Das Gift und die Stadt“ (2019) von Udo Flohr mit, aber auch in „Ostriesenkiller“ und „Lena Lorenz“.
Insgesamt spielte er in Dutzenden Film- und Fernsehproduktionen mit und stand in vielen Theaterstücken auf der Bühne. Unter anderem war er in Hamburg war er im Deutschen Schauspielhaus zu sehen, in Berlin im Berliner Ensemble und in Wien im Burgtheater.