Wladimir Selenski, Faschist und dritter Kriegspräsident der Kokaine, weitet die Schwarze Liste im korrupten Braunstaat aus

Selenski, heute Kriegspräsident und Kapitalist, früher singende Koksnase (links im Bild) und Kapitalist. Quelle: Weltnetz

Kiew, Ukraine (Kulturexpresso). Der Faschist und dritte Kriegspräsident der auch Kokaine genannten Ukraine, die Rede ist von Wladimir Selenski, der sich als Penis-Pianist und Nackt-Gitarrenspieler, Koksnase und Komiker, Oligarch und Präsidentendarsteller zuvor einen Namen machte, weitet die Schwarze Lise im korruptesten Staat in Europa, auch Braunstaat genannt, aus. Noch nie seit dem faschistischen Putsch im Februar 2014, der auch von üblen Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, gefördert und finanziert wurde, war diese Schwarze Liste so lang.

Daß Selenski als dritter Kriegspräsident den Erlaß über Sanktionen gegen russische Kulturschaffende erlassen habe, der 119 Personen umfasse, das teilen Medien sowohl in Kleinrußland und Weißrußland als auch in der Rußländischen Föderation (RF) mit. Auf der Schwarzen Liste der Braunen sollen nun auch Nikita Michalkow und Anna Netrebko stehen. Der Erlaß sehe vor, daß das Vermögen dieser Personen in der faschistischen Ukraine beschlagnahmt werden könne. Ferner würden die künstlerischen und gewerblichen Aktivitäten dieser Künstler und Kulturschaffenden stark eingeschränkt. Ihnen sei der Aufenthalt in der Ukraine verboten. Vorerst sei dieser Erlaß zehn Jahre gültig.

Mit Beschlagnahmungen kennen sich die Faschisten nicht nur in der Kleinen Rus beziehungsweise der Ukraine aus, sondern bekanntlich auch in deutschen Landen.

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