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Der Rundbrief

Liebe Leserinnen und Leser,

willkommen zum KULTUREXPRESSO-Rundbrief der 13. Kalenderwoche 2024. Wir bieten eine geballte Ladung Beiträge in Wort und Bild. Bieten Sie Geld für ein Abonnement?
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Mit freundlichen Grüßen
David von Linz

P.S.: Wer in diesem Rundbrief, der Tausende erreicht, und im Magazin KULTUREXPRESSO werben will, Themen und Recherchen vorschlagen möchte oder Berichterstattungen wünscht, der wende sich bitte an die KULTUREXPRESSO-Redaktion oder den Verlag Münzenberg Medien.

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Tausendundeine Sexstellung oder „Jüdische Positionen“

Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Das Jüdische Museum Berlin (JMB), sein Personal und seine Pressemitteilung sind ein Thema für sich. In einer mit gesinnungsgeladenem Geschlechtergeschmiere durchseuchten JMB-Pressemitteilung vom 21.3.2024 wird auf eine Ausstellung mit dem Titel „Sex. Jüdische Positionen“ hingewiesen. Vom 17. Mai bis zum 6. Oktober 2024 darf in der Migranten-Metropole Berlin bestimmt gefickt werden, was das Zeug hält, aber auch im JMB gezeigt, „welche Rolle Sexualität im Judentum“ spielt.

Festtagekonzert der Staatskapelle Berlin unter der Leitung von ihrem Ehrendirigenten Zubin Mehta

Ingeborg Iltis

Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Wie klasse ist das denn? Der ehrenwerte Zubin Mehta, der am 29. April 1936 in Bombay (heute Mumbai) und also im von Invasoren besetzten „Indien“ geboren wurde,…

Der Deutsche Filmpreis 2024 und die Nominierungen

David von Linz

Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Der nächste Deutsche Filmpreis soll am 3. Mai 2024 im Theater am Potsdamer Platz vergeben werden. Das Theater steht jedoch am Marlene-Dietrich-Platz. Die Nominierten und Preisträger werden…

Forschungsstand Bounty großartig erzählt – Annotation zum Buch „Meuterei im Paradies“ von Simon Füchtenschnieder

Ronny Putzke

Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Wer kennt nicht die Abenteuer um den vermeintlichen Menschenschinder Kapitän William Bligh und den edlen Offizier Fletcher Christian, dem Anführer der Meuterer? Eine Flut von Filmen, Artikeln…

Literaturveranstaltungen von Leipzig bis Kiel – Italien als Ehrengast der Frankfurter Buchmesse

David von Linz

Frankfurt am Main, Deutschland (Kulturexpresso). Am Freitag, den 15. März 2024, fand um 10 Uhr im Büro des Börsenvereins des Deutschen BuchhandelsSchiffbauerdamm 5, 10117 Berlin-Mitte, eine Veranstaltung mit Juergen Boos,…

„Pique Dame“, Oper in drei Akten von Pjotr I. Tschaikowski in der Deutschen Oper in Berlin

Eva-Maria Koch

Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Drei Stunden „Kino“ vom Feinsten mit allen dazugehörigen Zutaten: Herzschmerz, Sterben vor Verlangen, schmalzige Liebesballaden an die geliebte, unerreichbare Lisa – voller Verzweiflung, der spielsüchtiger Offizier Hermann…

„Kochen ist meine Leidenschaft, die Feuerwehr meine Berufung“ – „Das Leipzig-Kochbuch“ von Jörg Färber

Marianne H.-Stars

Leipzig, Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Der Buchverlag Leipzig landet in diesem Jahr 2024 mit dem „Leipzig-Kochbuch“ von Jörg Färber einen Volltreffer. Schon vor der Leipziger Buchmesse ist der Profikoch und Feuerwehrmann…

Kein Roman für Spießer! Szenische Lesung aus dem Roman „Einsames Lachen“ mit Michael Kinkel und Ronald R. H. Uecker im Berliner Theater unterm Turm

David von Linz

Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Westberlin 1953. Ruinen, Wiederaufbau, Wirtschaftswunder, Unterwelt. Eine schicksalshafte Fügung bringt zwei Jungen zusammen, wie sie unterschiedlicher kaum sein können. Der eine ist neun, der andere dreizehn. Der…

Der beste deutsche Spieler des 20. Jahrhunderts – Annotation zum Buch „Der Stern von Jena. Peter Ducke und ich“ von Christoph Dieckmann

Ronny Putzke

Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Heißt naturgemäß Peter Ducke. Als Autor Dieckmann im Alter von neun Jahre den Fußball entdecket, beginnt der Schwarze Peter (genannt so wegen seines genialischen Eigensinns) sine Karriere…

Annotation zum Roman „Die 11 Fluchten des Madis Jefferson“ von Tauno Vahter

Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Auch in Estland werden Schelmenromane geschrieben, doch nicht jeder ist ein Cervantes. Diese dünne Weisheit belegt Tauno Vahter in seinem bräsigen Roman, der laut Klappentext in Estland einen renommierten Preis bekommen haben solle.

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