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Liebe Leute in und aus deutschen Landen sowie dem Rest der Welt, gewitzigt Rand genannt!
Der KULTUREXPRESSO-Newsletter für die 6. Kalenderwoche 2021 ist voll mit leichten Texten zu schweren Themen. Tote und (Über-)Lebende, die das Leben vergessen, übertriebene und unterschätze Gefahren, hier und heute und 1984, John Baldessar und Kurt Weill - die ganze Mischpoke, der ganze Mumpitz, wie Kenner und Kritiker anmerken würden.
Wohl wahr, mit dabei viel Volk, viel Ehr'. Doch, doch, im Magazin KULTUREXPRESSO geht das Völkische voll ab, denn mein Kopf liegt nicht so schön leicht in seiner weichen Schlinge. Nicht nur das samische Volk, also die Sumpfleute in Lapponia beziehungsweise Lappland, und das jüdische Volk, also die Israeliten, kommen vor, sondern auch das deutsche Volk, aber lesen Sie selbst, was wir weder läppisch noch jiddisch oder gar hebräisch schreiben.
Deutsch ist nicht nur die Sprache unserer Mütter, beileibe nicht.
Oh, mamma mia!
Steff Pribnow
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Organisierte Kunstpause – Die Deutsche Orchestervereinigung hat den Musikern in der Pandemie geholfen. Nun verlangt sie die Rückkehr in die Konzertsäle
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Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Seit einem Jahr grassiert die Pandemie, niemand blieb von den Folgen verschont. Betriebsschließungen und Kurzarbeit wurden notwendig. In ihrer Jahresmedienkonferenz am 2. Februar berichtete der Geschäftsführer der Deutschen Orchestervereinigung (DOV), Gerald Mertens, wie es die DOV gemeinsam mit dem Deutschen Bühnenverein geschafft hat, mit den 129 öffentlich geförderten Orchestern und ihren 9.700 Musikern den Schwenk in die Zwangspause und in die Kurzarbeit zu vollziehen. Ausgenommen waren die elf Rundfunkorchester, die die laufende Produktion sichern müssen. Nicht in Kurzarbeit sind Spitzenorchester wie die Berliner Philharmoniker oder die Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, die »sich unternehmerisch dafür entschieden, überwiegend Onlineformate weiter zu produzieren». Über die Konditionen des Konzerthausorchesters Berlin wird zur Zeit verhandelt. Es fällt allerdings auf, dass acht von den neun, gute Unternehmer, in den Altbundesländern liegen.
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"1984" von George Orwell in neuer Übersetzung wiedergelesen |
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Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Anfang 1984 lebten wir in Weimar, als ob jeder Tag unser letzter sein könnte. Vieler meine Freunde saßen im Knast, einige waren aus der DDR bereits ausgereist,… |
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John Baldessari ist tot |
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Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). John Baldessari, der am 17. Juni 1931 in National City, Kalifornien, geboren wurde, starb am 2. Januar 2020 in Venice, ebenfalls Kalifornien, VSA. Der Künstler, der als Maler begann und als Kunstlehrer das Geld… |
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6. Februar, Nationaltag des Volkes der Samen |
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Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Völkisch immer! Und heute? Heute ist der Tag des Volkes der Sámi, der Samen, der Lappen. Nein, Waschlappen sind sie nicht, die Samen, auch wenn sie sich… |
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Stadt aus Stein und Himmel? - Jerusalem! |
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Bonn, Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Die Bundeskunsthalle Bonn teilt per Pressemitteilung vom 3.2.2021 mit, dass sie anstelle einer Ausstellung mit dem Arbeitstitel „Jerusalem, Sehnsucht nach der Heiligen Stadt“ im Anschluss an… |
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Die unterschätzte Gefahr: Bakterielle Infektionen in Folge von Antibiotikaresistenzen - Buchankündigung: "Pillen vor die Säue. Warum Antibiotika in der Massentierhaltung unser Gesundheitssystem gefährden" von Rupert Ebner und Eva Rosenkranz |
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Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Wer von Viren schmiert und schwätzt, darf von Bakterien nicht schweigen, meine ich und schrecke nicht davor zurück, auf ein Buch aufmerksam zu machen, dass ich noch… |
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"Berliner Symphonie" von Kurt Weill oder Tanztee der Berliner Philharmoniker im Weltnetz |
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Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Aus dem Konzerthaus Berlin werden wir mit Pressemitteilungen voller Sternchenspinnerei beleidigt. Wir ersparen uns das Lesen dummdeutscher Pressetexte künftig. Umso wohltuender ist eine Pressemitteilung der Berliner Philharmoniker.… |
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Rudelsingen statt Rudelbumsen – Weiberfastnacht einmal anders
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Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Dass Fettdonnerstag oder Schwerdonnerstag auch Weiberfasnet oder Weiberfastnacht genannt wird, das weiß der auch Narr gerufene Jeck und also der Karnevalist. Er weißt auch, dass die Weiberfastnacht den Übergang vom Sitzungs- zum Straßenkarneval am Donnerstag vor Aschermittwoch markiert, denn am Aschermittwoch ist bekanntlich alles vorbei. Dann beginnt die Fastenzeit. Schluß ist mit fett und fröhlich.
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