Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Westberlin 1953. Ruinen, Wiederaufbau, Wirtschaftswunder, Unterwelt. Eine schicksalshafte Fügung bringt zwei Jungen zusammen, wie sie unterschiedlicher kaum sein können. Der eine ist neun, der andere dreizehn. Der Ältere führt den Jüngeren in eine Verbrecherbande ein.
Während der abenteuerlustig veranlagte Neunjährige von dieser Welt fasziniert ist und von ihr neue Abenteuer erwartet, sieht der Ältere außer Befriedigung seiner Habgier darin auch einen Weg, der Enge ärmlicher und unerträglicher Verhältnisse zu entrinnen. Der Bandenchef weiß die Abenteuerlust des einen zu schätzen und nutzt sie aus wie die Habgier des anderen. Eines Tages wird der Ältere Zeuge eines aufsehenerregenden Kapitalverbrechens und macht
seinen jüngeren Gefährten zum Mitwisser.
Der Roman „Einsames Lachen“ von Willi R. Gettél ist kein Roman für Spießer!
Triggerwarnung vor beinah Allem: Sex, Gewalt, Alkohol, Drogen, Schimpfwörter, stereotype Zuweisungen, kulturelle Aneignung…
Uraufführung: Samstag, 27.4.2024, 19 Uhr
Theater unterm Turm, Düsseldorfer Straße 2, 10719 Berlin
Preis: 20 Euro (an der Abendkasse)
Einlass ist eine halbe Stunde vor Beginn der Vorstellung. Karten bestellen Sie bitte unter 01573-535 30 97 oder
www.theateruntermturm.com/shop
Anmerkung:
Siehe auch den Beitrag
- Exposé zum Roman „Einsames Lachen“ von Willi R. Gettél
im Magazin KULTUREXPRESSO.
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