Annotation über den autobiografischen Essay „Sonne und Stahl“ von Yukio Mishima

"Sonne und Stahl" von Yukio Mishima. © Miteldeutscher Verlag

Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Mishima auf dem Weg vom „Mann der Worte“ zum „Mann der Tat“. Mishima, Yukio Mishima. Zuerst: Es geht in diesem Buch „Sonne und Stahl“ nicht um Bodybuilding, sondern um den Tod als finales Erlebnis des Schmerzes. Es ist ein vorweggenommenes essayistisches Testament. Berühmt wurde das Buch nach Mishimas gescheitertem Militärputsch und seinem…

Der Inhalt ist nur für Abonnenten.
Abonnement abschließen
Already a member? Hier einloggen

Anzeige

Vorheriger ArtikelEin bittersüßer Roman aus Tansania – Annotation zum Buch „Die Abtrünnigen“ von Abdulrazak Gurnah
Nächster ArtikelAufklärung oder Agitprop in einem „Bundeskunsthalle“ genannten Rahmungsschuppen in Bonn?