Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). In einem Theater am Marlene-Dietrich-Platz, das von Werbenutten und Trendhuren, also auch Möchtegern- und Gernegroß-Journalisten sowie Blödbloggern und Beeinflussern, die wie eine Krankheit klingen, verlogen als eines am Potsdamer Platz behauptet wird, fand heute die 74. Verleihung des Deutschen Filmpreises statt. Rund 1 600 Gäste sollen im Theater gewesen sein.

Daß sich an diesem Marlene-Dietrich-Platz auch eine Spielbank befindet, das paßt zur Veranstaltung wie die Faust aufs Auge, oder? Allerlei Staats- und Kapitalkünstler trafen sich, aber nicht nur Personen aus Kunst und Kultur, sondern auch aus Staat und Kapital mit den Bereichen Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien).

Wer wissen will, welche Männer und Frauen einen Lola genannten Preis bekamen, der schaue auf der mit gesinnungsgeladenem Geschlechtergeschmiere durchseuchten Heimatseite Deutscher Filmpreis im Weltnetz nach. Nebenbei bemerkt handelt es sich nicht um einen deutschen Filmpreis, sondern um einen Filmpreis in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die noch immer ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und schon lange ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren systematisch umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Kriegsstaat und ein Apartheidstaat, aber erkläre das einer den Belogenen, Betrogenen und Bekloppten in der BRD.

Für die Verdummten dieser Erde der Hinweis auf „die fesche Lola“, die Marlene Dietrich im Film „Der blaue Engel“, der unter der Regie von Josef von Sternberg produziert wurde, das Drehbuch schrieben Carl Zuckmayer, Karl Gustav Vollmoeller und Robert Liebmann, besang.

Anmerkung:

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