Berlin, Deutschland (Weltexpress). In einer Dummdeutsch-Pressemitteilung vom 31.3.2022 unter der Überschrift „Deutscher Computerspielpreis ehrt die besten Games des Jahres“ wird darauf hingewiesen, daß am vergangenen Donnerstag, den 31.3.2022, der Deutsche Computerspielpreis 2022 (DCP) in München verliehen wurde und die in der Branche durchaus „begehrte Trophäe für das „Beste Deutsche Spiel“ und damit 100.000 Euro Preisgeld … an das Weltraum-Action-Game ‚Chorus‘ von Deep Silver Fishlabs aus Hamburg“ gehen.
Einerseits gab es wohl ein Publikum vor Ort im Apartheidstaat BRD, der von Beginn an ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot war und noch immer ist, andererseits im Weltnetz, denn die Veranstaltung konnte offenbar dank einer Direktübertragung gesehen und gehört werden. Der sogenannte „Deutsche Computerspielpreis“ gilt auch nur für Deutsche sowie Migrationshintergrundler und Ausländer in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung, also beispielsweise nicht für Deutsche im noch immer besetzten Südtirol oder dem Rest des Habsburger Reiches mit der Bezeichnung Republik Österreich, von anderen noch deutschen Staaten ganz zu schweigen.
Dadurch sollen „über eine halbe Million Spielefans … die Preisverleihung im Livestream“ verfolgt haben. Da der Deutsche Computerspielpreis 2022 in 16 Kategorien vergeben und mit Preisgeldern in Höhe von 800.000 Euro“ vergeben wurden, hier nur die Preisträge im Überblick:
Bestes Deutsches Spiel (dotiert mit 100.000 Euro für das Gewinnerspiel)
- Chorus (Deep Silver Fishlabs / Koch Media)
Die beiden weiteren Nominierten erhalten jeweils 30.000 Euro:
- Endzone – A World Apart (Gentlymad Studios / Assemble Entertainment)
- Lacuna (DigiTales Interactive / Assemble Entertainment)
Bestes Familienspiel (dotiert mit 40.000 Euro)
- OMNO (Studio Inkyfox)
Nachwuchspreis – Bestes Debüt (dotiert mit 60.000 Euro für das beste Debüt)
- White Shadows (Monokel / Headup Games)
Die beiden weiteren Nominierten erhalten jeweils 25.000 Euro:
- A Juggler’s Tale (kaleidoscube / Mixtvision Mediengesellschaft)
- Cleo – a pirate’s tale (Christoph Schultz)
Nachwuchspreis – Bester Prototyp (dotiert mit 50.000 Euro für den besten Prototypen)
- Wiblu (Peter Bartonik, Christian Walter, Ramona Raabe)
Die vier weiteren Nominierten erhalten jeweils 25.000 Euro:
- Delightfyl (Felicitas Brämer)
- Makis Adventure (Mateo Covic, Eric Hartmann)
- Skuggor (Tobias Borns, Sebastian Krause, Julia Wolf / Hochschule Trier)
- Words (Ahmet Zahit Dönmez / TH Köln – Cologne Game Lab)
Beste Innovation und Technologie (dotiert mit 40.000 Euro)
- Warpdrive (Holocafé)
Beste Spielewelt und Ästhetik (dotiert mit 40.000 Euro)
- A Juggler’s Tale (kaleidoscube / Mixtvision Mediengesellschaft)
Bestes Gamedesign (dotiert mit 40.000 Euro)
- Kraken Academy!! (Happy Broccoli Games / Fellow Traveller)
Bestes Serious Game (dotiert mit 40.000 Euro)
- EZRA (Landesverband Kinder- und Jugendfilm Berlin e.V.)
Bestes Mobiles Spiel (dotiert mit 40.000 Euro)
- Albion Online (Sandbox Interactive)
Bestes Expertenspiel (dotiert mit 40.000 Euro)
- Imagine Earth (Serious Brothers)
Bestes Live Game (dotiert mit 40.000 Euro)
- Hunt: Showdown (Crytek / Koch Media)
Bestes Internationales Spiel (undotiert)
- Elden Ring (From Software / Bandai Namco Entertainment Germany)
Bestes Internationales Multiplayer-Spiel (undotiert)
- It Takes Two (Hazelight Studios / Electronic Arts)
Spieler des Jahres (undotiert)
- Maximilian Knabe (aka HandOfBlood)
Studio des Jahres (dotiert mit 50.000 Euro)
- CipSoft (Regensburg)
Sonderpreis der Jury (dotiert mit 10.000 Euro)
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