Das sind die Gewinner der ersten Festivalausgabe des internationalen Unified Filmmakers Festivals

Klapstühle in einem Saal. Quelle: Pixabay, Foto: Sabine van Erp

München, Deutschland (Kulturexpresso). Daß „im Rahmen des 38. Internationalen Filmfest München … gestern Abend im Rio Filmpalast die Gewinner der ersten Ausgabe des internationalen UNIFIED FILMMAKERS FESTIVAL gekürt“ worden seien, das wird in einer Pressemitteilung zum Unified Filmmakers Festival von der Just Publicity GmbH mit Sitz in München vom 9.7.2021 mitgeteilt.

Eine Jury entschied und vergab für die Kategorien

„Kurzfilme bis 5 Minuten“

  1. „Run Girl Run“, Regie: Anna Roller (Deutschland)
  2. „Phosphôros“, Regie: Susana Serrano (El Salvador)
  3. „The Stay-at-Home Heroes“, Regie: Todor Nikolov (Bulgarien)

Lobenswerte Anerkennung fanden:

  • „We want to live“, Regie Mohammad Assaf, Mayzar Al-Moussa (Libanon)
  • „Numb“, Regie: Liv McNeil (Canada)
  • „The Invisible Humans“, Regie: Aaron Mathew (India)

und „Kurzfilme 5 bis 20 Minuten“

  1. „Sometimes I Wish I Was On A Desert Island“, Regie: Eli Jean Tahchi (Canada)
  2. „OK, Karen“, Regie: Hugo L. V. e Oliveira (Brazil)
  3. „The Shack“, Regie: Tebogo Chologi (South Africa) und „Bonaparte“, Regie: Jesper Quistgaard (Denmark)

Lobenswerte Anerkennung fand:

  • „SALIDAS“, Regie: Michael Fetter Nathansky (Germany)

Auch das Publikum durfte im Vorfeld über seine Favoriten abstimmen und vergaben für

„Kurzfilme bis 5 Minuten“

  1. „Hot Water“, Regie: Sam Batour (Poland)
  2. „Being“, Regie: Malak El Araby (Egypt)
  3. „Ciaran“, Regie: Ruairi Bradley (Ireland)

und „Kurzfilme 5 bis 20 Minuten“

  1. „The Pitch“, Regie: Ken Kwek (Singapore)
  2. „Meeting Farewell“, Regie: Harashta (Indonesia)
  3. „The Mission“, Regie: Marianna Ölmez (Germany)

Mehr Informationen auf der Heimatseite https://www.unifiedfilmmakers.com im Weltnetz. Dort wird auch eine Mediathek angeboten.

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