„Pique Dame“, Oper in drei Akten von Pjotr I. Tschaikowski in der Deutschen Oper in Berlin

Martin Muehle als Hermann und Doris Soffel als Gräfin in der Oper Pique Dame von Pjotr I. Tschaikowskij. © Marcus LIeberenz, BU: Stefan Pribnow

Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Drei Stunden „Kino“ vom Feinsten mit allen dazugehörigen Zutaten: Herzschmerz, Sterben vor Verlangen, schmalzige Liebesballaden an die geliebte, unerreichbare Lisa – voller Verzweiflung, der spielsüchtiger Offizier Hermann (Martin Muehle), eine greise, geheimnisumwitterte Fürstin „Pique Dame“ (Doris Soffel), die in Ihrer Jugend die „Venus von Moskau“ in Paris genannt wurde und in Adelskreisen…

Der Inhalt ist nur für Abonnenten.
Abonnement abschließen
Already a member? Hier einloggen

Anzeige

Vorheriger Artikel„Kochen ist meine Leidenschaft, die Feuerwehr meine Berufung“ – „Das Leipzig-Kochbuch“ von Jörg Färber
Nächster ArtikelLiteraturveranstaltungen von Leipzig bis Kiel – Italien als Ehrengast der Frankfurter Buchmesse