Erinnern und vergessen in der Akademie der Künste – Zur Ausstellung „Arbeit am Gedächtnis…“

Robert Wilson, Suzushi Hanayagi, Dancing in my Mind. © Byrd Hoffman Watermill Foundation

Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). In der Kulturhauptstadt Berlin, die auch eine Migrantenmetropole ist und noch so vieles mehr sein soll, findet „noch bis zum 19. September 2021 … die Ausstellung ‚Arbeit am Gedächtnis – Transforming Archives‘ statt.

Die Schau in der der Akademie der Künste (ADK) würde laut mit Sternchen durchseuchter Pressemitteilung vom 11.8.2021 zeigen, „wie sich Künstler*innen mit Gedächtnisspeichern und Erinnerung auseinandersetzen“.

Die „Rauminstallationen“ seien großformatig und die „Video- und Klang-Arbeiten“? Hören und sehen Sie selbst, was Miroslaw Bałka, Candice Breitz, Ulrike Draesner, Arnold Dreyblatt, Thomas Heise, Susann Maria Hempel, Alexander Kluge, Eduardo Molinari, Matana Roberts, Cemile Sahin, Cécile Wajsbrot, Jennifer Walshe und Robert Wilson zum Thema Erinnern und Vergessen beizutragen haben.

Mehr Informationen unter der Heimatseite www.adk.de/gedaechtnis im Weltnetz oder in der Akademie der Künste, Pariser Platz 4, 10117 Berlin. Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von 11 Uhr bis 19 Uhr, dienstags ab 15 Uhr und am 1. Sonntag im Monat Eintritt frei.

Und noch ein toller Tipp: Führungen gebe es dienstags und donnerstags um 17 Uhr an. Die Kuratoren sollen sonntags um 12 Uhr durch die Ausstellung führen.

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