Fête de la Musique Berlin soll in der Migranten-Metropole am 21.6.2022 stattfinden und zwar vor Ort, in Farbe sowie mit Publikum

Berlin
Ein Blick auf Berlin, der inspirieren möge. Quelle: Pixabay, BU: Stefan Pribnow

Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Viel fiel ins Wasser der Totalitaristen im Vasallen- und Apartheidstaat mit dem Kürzel BRD, aber nicht alles sammelte sich in der Kultur-Kloake einer kapitalistischen Gesellschaft der Ware und des Spektakels. Die Fête de la Musique Berlin soll in der Migranten-Metropole am 21.6.2022 stattfinden, vor Ort, in Farbe und auch mit Publikum.

Auf der Heimatseite fetedelamusique.de im Weltnetz heißt es wörtlich: „Wir sind guter Dinge, dass die aktuelle Welle der Corona-Pandemie in den nächsten Wochen abflauen wird, so dass wir mit einer Rückkehr zu Live-Konzerten vor Publikum planen können, am längsten Tag des Jahres. Daher freuen wir uns auf Eure Ideen für Musikorte, Veranstaltungen und Konzerte an diesem Dienstag, dem Tag des Sommerbeginns, der zugleich das 40. Jubiläum der Fête de la Musique sein wird.“

In Kürze werde es am 15.3.2022 um 18 Uhr ein „digitales Treffen“ mit dem Dummdeutsch-Thema „Informeeting für Musikorte“ als „Zoom-Konferenz“ geben und am 23.3.2022 um 17 Uhr eines mit dem Dummdeutsch-Thema „Infomeeting zum Partnerbezirk Neukölnn“. Am 31.3.2002 solle der Bewerbungsschluß für die Musikorte sein. Anschließend wird man wohl beim Herausgeber, der Musicboard Berlin GmbH, sehen, wo es was zu hören gibt.

Ich werde am 21.6.2022 hoffentlich irgendwo im Nirgendwo von Franzien sein, weit weg von Veranstaltungen im Vasallen- und Apartheidstaat mit dem Kürzel BRD, in dem sich sogar der Abschaum der Kultur-Kloake einer kapitalistischen Gesellschaft der Ware und des Spektakels sammelt.

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