Im Angebot: kein Schloß, aber ein Pfau auf einer Insel in der Havel oder Ein Patenpfau für eine Saison

Schloss Pfaueninsel auf der Pfaueninsel in der Havel. Quelle: Pixabay, Foto: Michael Kauer, BU: Stefan Pribnow

Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Die Pfaueninsel in der Havel war einmal eine mit einer Siedlung für Zweibeiner und eine für Kaninchen. Deswegen wurde die Insel auch Kaninchenwerder genannt. Dann wurde sie zu Pauwerder, Pfau-Werder oder Zu den Pfauen, obwohl kein einziger dort lebte. In einer mit gesinnungsträchtigem Geschlechtergeschmiere durchseuchten Pressemitteilung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG)…

Der Inhalt ist nur für Abonnenten.
Abonnement abschließen
Schon Mitglied? Hier einloggen

Anzeige

Vorheriger ArtikelEisig weht der Wind auf der Alm – Annotation zum Roman „Kaltblut“ von Wolfgang Maria Bauer
Nächster ArtikelListiger Kurzroman mit Verve und Mysterien – Annotation zum Buch „über die Gefahren des Glücklichseins“ mit dem Titel „Das Alibi“ von Juan Pablo Villalobos