Immanuel Wilkins bald auf einer Bühne in Bankfurt

Ein Blick über den Main auf die von Kennern und Kritikern Bankfurt genannte Migranten-Metropole, die auch Mainhattan genannt wird. © Münzenberg Medien, Foto: Stefan Pribnow, Aufnahme: Frankfurt am Main, 2.10.2011

Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Wer von der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jarhzehnten, von Demokratie schwätzt der sollte sein „großes Maul“ halten, um es mit den Worten eines Schauspielers zu schreiben. Daß dieser Vasallen- und Vielvölkerstaat auch ein Apartheid- und Kriegsstaat ist, das wissen Kenner und Kritiker. Daß die Verdummten dieser Erde mal wieder keine Ahnung haben und das alles nicht verstehen, das versteht sich von selbst. Die verstehen noch nicht einmal, warum sie das nicht verstehen.

Es reicht, wenn sie Musik hören, aber vor allem spielen – immer und überall -, denn in der Zeit, in der sie das tun, können sie keinen Unfug anstellen. Wer nicht spielen kann, aber hören, ,der wäre am Montag, den 20. November 2023, im Kunstverein Familie Montez in der Honsellstraße 7 in 60314 Frankfurt am Main möglicherweise richtig, denn dort soll der VS-amerikanische Saxofonist, Komponist und Bandleader Immanuel Wilkins ab 20 Uhr musizierten. Das verlogene Gelaber von Verdummten vor der musikalischen Darbietung kann man sich schenken.

Der recht junge Altsaxofonist Wilkens, der in Philadelphia aufwuchs und das Spielen einer Orgel lernte, hat die Alben „Omega“ und „The 7th Hand“ aufgenommen. Darin stecke laut Kennern und Kritikern die „Spiritualität der afroamerikanischen Kirche sowie das musikalische Vermächtnis von John Coltrane“. Eine gehörige Portion Gospel steckt in seiner Musik, aber auch etwas „von Thelonious Monk oder Ornette Coleman“. Hören Sie selbst!

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