Ein Eisenbahnerleben von der Pike auf – Zum Buch „Irgendwo ist Prostken, Roman eines masurischen Lokführers“ von Arno Surminski

Arno Surminski liest im April 2017 aus seinem Buch "Besuch aus Stralsund" in der Stadtbibliothek Stralsund. © Foto/BU: Dr. Peer Schmidt-Walther, Aufnahme: Stralsund, April 2017

Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Welcher renommierte Schriftsteller widmete schon dem Leben eines (Dampf-)Lokführers einen Roman? Eine Premiere also. Arno Surminski, auch als Autor des Erzählbandes „Besuch aus Stralsund“ bekannt, verbeugt sich damit auch vor einem Berufsstand, den es regulär nicht mehr gibt. Stralsund war eine der letzten Dampflok-Hochburgen, so dass es nicht nur die ehemaligen Eisenbahner…

Der Inhalt ist nur für Abonnenten.
Anmelden Abonnieren

Anzeige

Vorheriger ArtikelLustige Streiche unweit von Oslo – Annotation zum Roman „Wir sind fünf“ von Mathias Faldbakken
Nächster ArtikelErlebnisreiche Erfahrungsberichte auf der Ebene der Erscheinungen – Zum Roman „Der Buchhändler aus Kabul“ von Asne Seierstad