„Jiangnan der Träume“, ein musikalisch-kulturelles Treffen im Chinesischen Kulturzentrum Berlin 

Jiangnan der Träume © Chinesisches Kulturzentrum Berlin

Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Im Chinesischen Kulturzentrum Berlin in der Klingelhöferstraße 21 soll am 7.6.2025, ab 15 Uhr ein musikalisch-kulturelles Treffen veranstaltet werden, daß den Titel „Jiangnan der Träume“ trägt.

In einer Pressemitteilung om Chinesischen Kulturzentrum Berlin vom 21.5.2025 wird darüber informiert, daß „das vielfältige Programm … Aufführungen traditioneller Volksmusik aus Jiangnan, das Erleben der traditionsreichen Teekultur von Wuxi, sowie Ausstellungen zu lokalem Kunsthandwerk und zu Filmthemen mit regionalem Bezug“ umfasse.

Zu „Volksmusik von Jiangnan“ heißt es, daß diese „ein bedeutender Zweig der traditionellen chinesischen Musik“ sei und weiter: „Sie wird vor allem mit Seiden- und Bambusinstrumenten wie der Erhu (zwei-saitige Geige) und der Dizi (Bambusflöte) gespielt. In ihren langen, eleganten Melodien spiegelt sich feinfühlig die ganze Bandbreite von Freude und Trauer wider. Das weltweit bekannte Erhu-Stück ‚Erquan Yingyue‘, komponiert von dem in Wuxi geborenen Musiker Hua Yanjun, besticht durch seine tieftraurige, ausdrucksstarke Melodie und die kraftvoll-sanfte Spielweise.Sie wird vor allem mit Seiden- und Bambusinstrumenten wie der Erhu (zwei-saitige Geige) und der Dizi (Bambusflöte) gespielt. In ihren langen, eleganten Melodien spiegelt sich feinfühlig die ganze Bandbreite von Freude und Trauer wider. Das weltweit bekannte Erhu-Stück ‚ÄErquan Yingyue‘, komponiert von dem in Wuxi geborenen Musiker Hua Yanjun, besticht durch seine tieftraurige, ausdrucksstarke Melodie und die kraftvoll-sanfte Spielweise.“

Zudem würden „in der Handwerksausstellung aus Wuxi … ausdrucksstarken Huishan-Tonfiguren“ präsentiert.

Anzeige:

Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch Bildungs- und Studienreisen durch die Volksrepublik China –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.

Anzeige

Vorheriger ArtikelPinochets Nazis – Annotation zum Sachbuch „Die Verschwundenen von Londres 38“ von Philippe Sands
Nächster ArtikelAdrian Pop, Jean Sibelius und Sergei Rachmaninow – Das Nationale Jugendorchester Rumänien im Konzerthaus Berlin