Die Lange Nacht des Cellos der Dresdner Musikfestspiele oder Wer Chello schätzt, der könnte Chellorama charmant finden

Ein Chello in Reykjavik, aber nicht aus Holz. Quelle: Pixabay, Foto: Paul Bates

Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Wer Chello schätzt, könnte Chellorama charmant finden. Dazu heißt es unter dem Betreff „Cellomania der Dresdner Musikfestspiele auf ARTE Concert“ in einer PR2-Classic-Pressemitteilung vom 9.6.2022: „Der Zauber des Cellos eingefangen von ARTE Concert – die besondere Atmosphäre der ‚Langen Nacht des Cellos‘ der Dresdner Musikfestspiele mit Werken der Solo- und Kammermusikliteratur zeigt neben dem Facettenreichtum des Instruments auch das gemeinsame Musizieren international bekannter MusikerInnen mit aufstrebenden KünstlerInnen der jungen Generation. In diesem besonderen Umfeld zeigt sich das Instrument in unterschiedlichsten Klangfarben, Besetzungen (u.a. auch Werke für einer 16er Besetzung) und Genre. Verfügbar europaweit. U.a. mit Nicolas Altstaedt, Santiago Cañón-Valencia, Pablo Ferrández, Zlatomir Fung, David Geringas, Marie-Elisabeth Hecker, Sheku Kanneh-Mason, Anastasia Kobekina, Harriet Krijgh, Mischa Maisky, Ivan Monighetti, Edgar Moreau, Johannes Moser, Daniel Müller-Schott, Miklós Perényi, Kian Soltani, Jan Vogler und Pieter Wispelwey.“

Die drei Teile des Chelloramas befinden sich im Weltnetz auf folgenden Heimatseiten:

Cellomania 1: https://www.arte.tv/de/videos/109433-001-A/cellomania-i/

Cellomania II: https://www.arte.tv/de/videos/109433-002-A/cellomania-ii/

Cellomania III: https://www.arte.tv/de/videos/109433-003-A/cellomania-iii/

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