Berlin, Deutschland (Kulturexpresso). Volle Kanone antideutsch und atlantisch, totalitaristisch und umvölkerisch sollte es werden, das Programm der dummdeutsch „Performing Arts Festival“ (PAF) genannten Veranstaltung, die in der Migranten-Metropole Berlin vom 24. bis 29. Mai 2022 stattfinden solle. Angucken könne man sich das Programm seit dem 14.4.2022 auf der Heimatseite www.performingarts-festival.de im Weltnetz.

In einer PAF-Pressemitteilung mit Doppelpunkten vom 14.4.2022 heißt es dazu, daß „das berlinweite Festival der freien darstellenden Künste … rund 50 künstlerische Produktionen an zahlreichen Spielstätten und im öffentlichen Raum“ zeige. Die beteiligten Künstler:innen und Kollektive verhandeln aktuelle gesellschaftliche Themen in vielfältigen künstlerischen Formen: sie fragen nach Ausgrenzung und Zugehörigkeit, untersuchen Migration und Kolonialismus, beschäftigen sich mit (queeren) Identitäten, Nachhaltigkeit als auch Poetik und klassischen Stoffen. Gezeigt werden Produktionen aus unterschiedlichsten Genres von Performance, Theater, Tanz, Zeitgenössischer Zirkus und Kindertheater bis hin zu Installationen, Videoarbeiten und Audiowalks. Das Festival 2022 steht unter dem Motto ZUSAMMEN: Wie wollen wir zusammen leben, arbeiten, altern und unsere Zukunft gestalten?!“

Die genannte Heimatseite ist zwar in Grün und Weiß gehalten, ja, auch Rot kommt vor, aber auch die Farben der faschistischen Ukraine, den korruptesten Staat in Europa, dessen Regime mit mittlerweile drei Kriegspräsidenten und Marionettenregierungen seit acht Jahren gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk Krieg führt, und also Blau und Gelb.

Das ist so widerlich wie die Umvolkung, der Apartheidstaat und der Vasallenstaat BRD sowie die Kriegsgeilheit von Christen, Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden in Berlin und umzu, die nicht nur ihre häßliche Fratze als Totalitaristen zeigen, sondern sich als Hasardeure, Heuchler und Hetzer offenbaren.

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